Priv.-Doz. Dr. Georg Siegmann
Kontakt
E-mail: siegmann[at]uni-wuppertal.de
Büro: O.11.42
Tel.: 0202 - 439 2271,
0202 - 439 2399 (Sekr. Stefanie Althaus)
Sprechstunde während der Vorlesungszeit:
Jeden 2. Freitag, 13 - 14 Uhr
25.10.2024
08.11.2024
22.11.2024 usw.
in Raum O.11.46
Sprechstunde in der vorlesungsfreien Zeit:
15.08.2024, 13 Uhr (O.11.48)
06.09.2024, 13 Uhr (O.11.48)
12.09.2024, 11 Uhr (O.11.48)
Bitte reichen Sie Ihre Modulbögen nicht im Sekretariat ein, sondern kommen zum Abzeichnen der Modulbögen in die Sprechstunde.
Lebenslauf
1954 geboren in Heidelberg
1973 Abitur in Würzburg
Ab 1974 Studium der Philosophie, Klassischen Philologie und Pädagogik in Köln
1983 Erstes Staatsexamen in Philosophie und Latein in Köln
1987 Promotion in Wuppertal mit einer Dissertation über „Plotins Philosophie des Guten“
1993 Habilitation in Wuppertal mit einer Arbeit über „Die Wahrheit des Falschen“
Lehrstuhlvertretungen in Kiel, Duisburg und Wuppertal
Seit 2008 auch Lehrer im Angestelltenverhältnis für Philosophie und Latein am Carl-Fuhlrott-Gymnasium Wuppertal
Publikationen
Plotins Philosophie des Guten. Eine Interpretation von Enneade VI 7. Würzburg 1990.
Meine wenigen besten Aufsätze:
"Zur systematischen Selbsttäuschung der reinen Vernunft". In: Architektonik und System in der Philosophie Kants. Hrsg. von H. F. Fulda und J. Stolzenberg. Hamburg 2001, S. 262-272.
"Platonische Liebe". In: Transzendenz und Immanenz. Idealistische Grundlagen und moderne Perspektiven des transzendentalen Gedankens. Festschrift für Wolfgang Janke. Hrsg. von M. Baum und K. Hammacher. Amsterdam / Atlanta 2001, S. 257-280.
"Selbstverwirklichung als Lebenslüge. Überlegungen zum Birnendiebstahl des Augustinus". In: Die erscheinende Welt. Festschrift für Klaus Held. Hrsg von H. Hüni und P. Trawny. Berlin 2002, S. 161-183.
Artikel: "Vorsokratik". In: Theologische Realenzyklopädie, Band XXXV. Berlin / New York 2003, S. 328-334.
Forschung
Die Geschichte der Philosophie (von Pythagoras bis Habermas) als Streit um die Wahrheit ist das Element jeder echten Frage. Im Einzelnen das Ganze aufbrechen lassen ist also auch mein Anliegen. Die sokratische Logik der Erfolglosigkeit bestimmt mein Lernen, Lehren und Forschen (was philosophisch natürlich dasselbe ist). Jedes Wort prüfen, jedes Wort riskieren, jedes Wort begründen, jedes Wort widerlegen.